Ist Mobbing ein Teil linker Politik?

Mobbing ist nicht nur in Schulen und Betrieben ein Problem, sondern auch in der linken Szene, wo es teilweise als politische Praxis missverstanden wird.

Mobbing in der linken Szene: Problem und Lösungsvorschläge

Linke Strukturen wie Hausprojekte, Autonome Zentren oder Stadtteilgärten haben Instrumente um mit übergriffigem und diskriminierendem Verhalten umzugehen. Was aber wenn nicht mehr tatsächlich Vorgefallenes oder von betroffenen Berichtetes zur Hausverboten und Ausschlüssen führt, sondern Gerüchte? Hier eine Auseinandersetzung zu Mobbing in der linken Szene, welches sowohl aktuell als auch schon seit Jahren ein Problem in unserer Universitätsstadt darstellt. Dieser Artikel ist voll mit konkreter Kritik und noch mehr kontreten Hinweisen, wie Mobbing zu vermeiden ist. Wenn Menschen der Meinung sind, dass einige oder alle der kritisierten Praktiken legitim sind, so kann das in den Kommentaren diskutiert werden.

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Verfassungsschutz sucht neue Spitzel

Die VS-Mitarbeiter*innen treten auch unauffälliger gekleidet auf

„Der Durst des Inlandsgeheimdienstes nach Informationen und Einflussnahme auf Linke ist offenbar auch durch die Aussage von Johannes Domhöver nicht gestillt. In mehreren Bundesländern kam es in den vergangenen Monaten zu sogenannten Anquatschversuchen. Dabei überraschen die meist zwei Mitarbeiter*innen des Verfassungsschutzes die Betroffenen am Arbeitsplatz, auf dem Heimweg oder am Wohnort. So zuletzt geschehen am 8.September in Berlin, am 1.August in Frankfurt am Main, am 27.Juli in Freiburg, am 30.Juni in Leipzig, am 27.Juni in Hamburg, am 9.Juni in Wuppertal. Die Rote Hilfe weist daraufhin, dass der Verfassungsschutz keinerlei polizeiliche Befugnisse gegenüber Betroffenen hat und empfiehlt, jedes Gespräch abzulehnen, ein Gedächtnisprotokoll zu verfassen und sich an die Rote Hilfe zu wenden.“ Analyse und Kritik Nr. 686, Oktober 2022. Hiesige Rote Hilfe Gruppe: Stuttgart